Über die Zukunft des HTI Der Vorstand unseres Vereins
hatte auf seiner Sitzung am 05. Mai 2008 den Peenemünder Bürgermeister, Herrn
Barthelmes, sowie den Leiter des HTI, Herrn Mühldorfer-Vogt, eingeladen. Wie auch aus der Presse zu
erfahren war, hat sich das Kabinett der Landesregierung mit der Zukunft des HTI
beschäftigt. Eine interministerielle Arbeitsgruppe hat dazu schon getagt. Der
Chef der Staatskanzlei, Reinhard Meyer äußerte sich so: „Jetzt gilt es Konzepte
für einen langfristigen Bestand des HTI, …, zu entwickeln. In einem zweiten
Schritt müssen nun tragfähige Konzepte für die Zukunft des HTI erarbeitet
werden.“ Zu diesen Problemen wollte
der Vorstand beide Verantwortliche hören und im Weiteren beraten, wie der
Verein mit einbezogen werden kann. Herr Mühldorfer-Vogt
bestätigte, dass das HTI beauftragt wurde, dafür die notwendige Zuarbeit zu
leisten. Wir teilen die Auffassung,
dass es sowohl um weitere attraktive Angebote für die Besucher des HTI gehen
muss, als auch um eine ev. neue Rechtsform für das HTI. Bisher ist die Gemeinde
alleiniger Träger des Museums. Herr Barthelmes ließ offen, welche Rechtsform
nun die mögliche wäre. Erst müssen Wirtschaftsprüfer beurteilen, was für das
HTI das Beste ist.
Für uns als Vorstand ist es
wichtig, dass nicht über die Köpfe der Beteiligten vor Ort entschieden wird.
Wir unterstützen alle Bestrebungen, das Überleben des HTI finanziell zu
sichern. Gleichzeitig können wir es
uns nicht leisten, wieder einen Weg einzuschlagen, der dem Interesse der
Besucher an der Peenemünder Geschichte abträglich ist. Mit der neuen Gestaltung
des Außengeländes im HTI und dem historischen Radweg ist bereits ein guter und
wichtiger Anfang gemacht. Ich glaube im Namen aller
Mitglieder unseres Vereins zu sprechen, dass wir im engen Kontakt mit dem
Bürgermeister von Peenemünde und dem Leiter des HTI unseren Beitrag leisten
werden. K. F. Original-Walter-Schleuder – neue
Attraktion im HTI Am 18. Mai 2008, dem Tag des
Denkmals, wurden der Öffentlichkeit nach zweieinhalbjähriger Arbeit die
restaurierten 9 Teile einer Walter-Schleuder präsentiert. Dank der finanziellen
Unterstützung unseres Vereins wurden im Januar 2006 16 Originalteile aus Twente
(Holland) erworben. Leider stellte sich bei der
Restaurierung heraus, dass die Segmente zwei verschiedenen Schleudertypen
angehören. So fiel die Entscheidung die neun am besten erhaltenen Elemente zu
zeigen. Sieben Elemente wurden auf dem neuen Gestell unten befestigt, eins in
der Mitte und das letzte Segment am oberen Ende. Leider sind dadurch zwei
Lücken entstanden, weil man die Gesamtlänge von ca. 42 Meter zeigen will. Dem
technisch interessierten Besucher wird das nicht besonders gefallen. Es ist ein
Kompromiss, weil auch der Unterbau, auf dem die Segmente ruhen, von den
Originalteilen absticht. „Es ist eine reine Zweckkonstruktion, die nur die
Teile in der Position halten soll, in der sie sich einst befanden“; erläuterte
der Metallrestaurator Herr Hofmann. Die über 60 Jahre alten,
stark korrodierten, Segmente wurden nicht restauriert, sondern konserviert. Man
sieht ihnen also an, dass sie im Einsatz waren. Herr Hofmann und seine
Mitarbeiter von der BQG Mölschow haben eine hervorragende Arbeit abgeliefert.
Dieses neue Exponat im Außengelände des HTI gibt dem Besucher die Möglichkeit,
sich mit den Ausmaßen dieser Anlage vertraut zu machen. Was war die Walter-Schleuder? Unser verehrtes
Vereinsmitglied, Botho Stüwe, hat in seinem Buch „Peenemünde-West“, ab der
Seite 584 sehr eingehend das Problem der Schleuder, ihren Aufbau und ihre
Verwendung für die Fi 103 (FzG 76) beschrieben. Danach bestand die
Konstruktion der Walter-Schleuder bei der späteren Einsatzvariante (Das ist die
Schleuder im HTI) aus einem Rohr von 300 mm Durchmesser und einer Länge von 42 m, die sich aus sieben
Rohrstücken (Schüssen) von je 6m zusammensetzt. Diesem Rohr wurde ein
Anfangsstück von etwa 3 m vorangesetzt, womit sich eine Gesamtlänge von etwa 45
m ergab. Das Rohr hat über die gesamte Länge oben einen Schlitz, durch den die
Nase eines Kolbens herausragte, die unter die Fi 103 fasst und diese mitnimmt.
Das Rohr wird durch einen kräftigen Eisenrahmen zusammengehalten. Die ganze
Konstruktion ruhte auf acht Stahlgitterstützen mit sich vergrößernder Höhe, die
am Schleuderende 5m erreichte.
Der Antrieb für die
Walter-Schlitzrohr-Schleuder, “WR 2,3“, (Walter-Rohrschleuder 2,3 t) erfolgte
durch die chemisch gebundene Energie des Wasserstoffsuperoxyds, dem so
genannten „kalten“ Walter-Verfahren. Das 80 %ige H2O2 (T-Stoff) wurde mit Hilfe
der Katalysatorlösung Kalzium- oder Kaliumpermanganat
(Z-Stoff) zersetzt, wobei das entstehende Sauerstoff-Dampf-Gemisch in das
Spaltrohr der Schleuder hineindrückte, wo es mit rasant steigendem Druck die
Stirnfläche des Kolbens beaufschlagte. Der Schleudervorgang dauerte etwa 0,8
bis 1 sec. Der Name Walter-Schleuder
geht auf die Firma Walter (Inhaber Prof. Dr. Walter) in Kiel zurück. Das RLM
entschied sich damals für die Walter-Schleuder, weil sie anders als die
Borsig-Schleuder in Peenemünde-West, einfacher für den Truppeneinsatz zu
verwenden war. 1943 wurden die ersten
Walter-Schleudern bei MAN und anderen Herstellern gebaut, nach Peenemünde
verladen und bei Zempin in der Feldstellung des Lehr- und Erprobungs-kommandos
montiert. Die Fundamente für die Stützen sind heute noch zu sehen. K. F. Geschichte und Gegenwart Peenemünder Goldschatz kommt ins HTI Bei einer Veranstaltung zur
Eröffnung der Museumstage in Wolgast, am 06. Mai 2008, habe ich in einer
Vitrine eine Kopie des berühmten Peenemünder Goldschatzes entdeckt. Der uns bekannte Metallrestaurator,
Herr Wolfgang Hofmann, hatte den ersten Satz einer, von ihm gefertigten
Nachbildung dem Museum Wolgast übergeben. Diese Duplikate sind aus
Bronze gegossen und haben eine vergoldete Oberfläche. Den zweiten Satz erhält
das HTI im Spätsommer für eine Ausstellung über die Geschichte Peenemündes vor
1936. Den dritten Satz erhält das
Kulturhistorische Museum Stralsund, wo auch die Originale verwahrt werden. Was hat es mit dem Peenemünder Goldschatz auf sich? Bei Aufforstungsarbeiten im
Jagen 79 des Peenemünder Waldes fand die Waldarbeiterin Berta Lüder, am 16.
April 1905, zwei und einen halben goldenen Ring, einen Teil des später
berühmten gewordenen Peenemünder Goldschatzes. Der Fundort befand sich an der
Westspitze der Insel Usedom gegenüber dem Ruden. Der Förster Schönherr
berichtete dem Wolgaster Magistrat über den Fund und erhielt den Auftrag für
Nachgrabungen. Drei Jahre später, am 28. und
29. Januar 1908, fand man an der gleichen Stelle weitere fünf Ringe. Um die
Erhaltung und Sicherung dieses Goldschatzes machte sich der Förster Schönherr
sehr verdient. Als Ergebnis schrieb er am 30. Januar 1908 den Wolgastern
Stadtherren: „Dem Wohllöblichen Magistrat
zeige ich gehorsamst an, dass an der Goldfundstelle auf einer Fläche von acht
Metern Länge und vier Metern Breite und in Tiefe bis auf das Grundwasser,
sorgfältige Ausgrabungen stattgefunden haben. Dabei sind fünf goldene
Armspangen gefördert worden, die ich hiermit gehorsamst überreiche.“
Die armreifähnlichen Ringe
sind 800 bis 900 Jahre alt und von nordischer Herkunft. Der Fund stammt aus der
Zeit der Jomswikinger und ist in Pommern außerordentlich selten. Er steht im
Zusammenhang mit dem Expandieren des Siedlungsgebietes der Wikinger bis an das
damalige slawische Territorium. Vom Grundeigentümer der Stadt Wolgast wurde der
Schatz an das Landesmuseum in Stettin übergeben. Heute ist er, wie bereits
erwähnt, im Kulturhistorischen Museum Stralsund zu besichtigen. Für Peenemünde ist er von
großer Bedeutung. Ist er doch ein weiterer Beleg für das frühe Siedlungsgebiet
am Peenemünder Haken. K. F. Peenemünde im Spiegel der Presse Ostseezeitung 07.05 08 „Neue Trägerschaft bringt Planungssicherheit“
OZ: Welche
Hausaufgaben haben Sie aufbekommen? Mühldorfer-Vogt: Für das Konzept mit dem Stufenplan müssen natürlich die Strukturen
aufgrund der Wirtschaftlichkeit beleuchtet werden. Diese Zuarbeit müssen wir
leisten. Auf dieser Grundlage können dann Wirtschaftsprüfer beurteilen, welche
Rechtsform für das HTI geeignet wäre. OZ: Welche
wäre es denn? Mühldorfer-Vogt: Das ist schwer zu sagen. In Betracht kommen eine gemeinnützige GmbH
oder eine Stiftung. Letztere würde ich favorisieren. Entscheidend ist, dass wir
mit einer neuen Trägerschaft eine Planungssicherheit bekommen. Auf Dauer ist
die Gemeinde Peenemünde mit der Trägerschaft überfordert. OZ: Wie stellt
sich die finanzielle Situation des Museums dar? Teske: In
den Jahren 2005 und 2006 lag das Minus des Museums bei rund 150 000 Euro. Im
vergangenen Jahr sah es viel besser aus. Nach vorläufigen Berechnungen liegt
das Defizit gerademal bei 8000 Euro. Das war aber nur aufgrund von
Sparmaßnahmen möglich. In diesem Jahr steuert das Land bekanntlich 300 000 Euro
zur Deckung des Defizits bei. Wir brauchen dringend eine Lösung, damit das
Museum finanziell auf eigenen Beinen steht. Nur langfristige Konzepte helfen. OZ: Wann
kommt die Arbeitsgruppe erneut zusammen? Teske: Anfang Juni soll es das nächste
Treffen geben. Interview: HNI Ostseezeitung, 07. 05 08 Arbeitsgruppe „Kultur im Usedomer Norden“ gegründet
Ostseezeitung 19. 05 08 HTI-Zeitinsel nimmt jetzt Kontur an
Ostseezeitung 22. 04.08 Erste Duplikate vom Peenemünder Goldschatz fertig
Mit der Heimkehr des Goldschatzes nach Peenemünde müssen
sich die Macher des Historisch-Technischen Informationszentrums (HTI)
Peenemünde aber noch etwas gedulden. Laut Hofmann soll der von ihm gefertigte
zweite Satz etwa im Spätsommer im HTI gezeigt werden. Geplant ist, die goldenen
Armringe im Rahmen der Ausstellung des HTI über die Geschichte Peenemündes vor
1936 zu zeigen. Der dritte Satz des Goldschatzes, den Hofmann in seiner
Werkstatt anfertigen will, soll an das Kulturhistorische Museum in Stralsund
gehen. Dort ist das Original des Goldschatzes verwahrt, das aber aus
Sicherheitsgründen nicht gezeigt wird. Im Museum zählt es zu den wertvollsten Beständen.
Am 16. April des Jahres 1905 soll eine Waldarbeiterin die
goldenen Schmuckstücke beim Pflanzen von Kiefern am Peenemünder Haken gefunden
haben. Den wertvollen Fund bekam der Magistrat der Stadt Wolgast. Die Frau soll
120 Mark Finderlohn bekommen haben. H. NITZSCHE Aus der Arbeit unserer Mitglieder Aus Anlass des 50. Raumfahrtjubiläums erschien in der
Huntsville Times ein Interview mit Hans Fichtner. Originaltext in Englisch von Mike Marshall,
Huntsville Times. Übersetzung für das Infoblatt von G. Helm
Nach seinem Frühsport trägt er zu Hause legere Kleidung.
Dreimal in der Woche geht er, obwohl blind, zum Schwimmen. Hans Fichtner macht
das so seit über 30 Jahren. Als es seine Augen noch ermöglichten, fuhr er
fünfmal in der Woche in das Freizeitcenter und drehte seine Runden. Als ein Mitglied des Peenemünder Teams um Wernher von Braun
war er der Chefentwickler für die elektrischen Systeme von Redstone, Jupiter
und Saturn. Er schätzt, dass er in Zeiten der größten Raumfahrtaktivitäten etwa
350 Angestellte zu betreuen hatte, davon waren 250 Ingenieure und etwa 100
Werkstattleute zur Geräteproduktion. "Wissen Sie, ich stand nie im
Rampenlicht“, sagt Fichtner. "Ich wollte das auch nicht. Ich mag es nicht
wenn man glaubte, es wäre mein Verdienst. Es ist das Team. Ich bin nur eine
Person des Teams. Wenn das nicht funktioniert, geht gar nichts. Jeder ist
wichtig, Große und Kleine. Das Team stand für mich an erster Stelle." Das original von Braun Raketenteam
hatte etwa 110 Mitglieder. Fichtner ist einer von sieben, die heute noch leben. Er kam im Juli 1959 nach Huntsville,
fast zwei Monate nachdem die ersten deutschen Raketenforscher von Neumexiko
umgesiedelt wurden. Sie arbeiteten auf dem Gelände des Redstone Arsenals,
bekannt als "Squirrel Hill". Heute ist dort der Offiziersclub. Viele
Gebäude waren damals geschlossen, einige waren mit Senfgas verseucht, das im
Krieg hier hergestellt wurde. Fichtners Arbeitsplatz war im
ehemaligen Armeehospital. Er fing an mit einer Gruppe von 50 Leuten. Zuvor war
jedoch das elektrische System des Gebäudes zu erneuern. "Es dauerte eine
Weile bis die Werkstätten eingerichtet waren“, erzählt Fichtner. In diesem
alten Hospital setzte die Gruppe um Fichtner die Arbeit fort, die das von
Braun-Team in Fort Bliss angefangen hatte. Drei Jahre später, am 20. August
1953 wurde die erste Redstone-Rakete gestartet. Erst vier Jahre später
starteten die Russen den ersten Sputnik. "Wir arbeiteten seit einem Jahr
an Satelliten“, berichtet Fichtner. "Als Sputnik kam, waren wir schon
fertig. Wir wollten ihn starten, aber die Politik ließ uns nicht." Charles Wilson, der damalige
Verteidigungsminister, übergab das Satellitenprogramm an die US-Navy. Von Braun
und sein Team durften nur noch an Raketen mit einer Reichweite von 200 Meilen
arbeiten. Sputnik bewirkte, dass diese
Beschränkung sehr schnell aufgehoben wurde. "Plötzlich waren wir wieder
gefragt“, sagt Fichtner. John Medaris, Chef der Army Ballistic Missile Agency,
sagte zu, dass die deutschen Wissenschaftler in drei Monaten eine Jupiter
C startklar hätten für den ersten
amerikanischen Satelliten Explorer I. "Alle fragten sich, wie die das
wohl in 90 Tagen schaffen können" sagt Fichtner. "Aber wir waren uns
unserer Sache sicher." Am 31. Januar 1958 wurde Explorer I gestartet und ab da änderte
sich Fichtners Leben. "Es war plötzlich sehr viel zu tun mit Mercury und
Redstone“, sagt er. Der Höhepunkt seiner Arbeit kam am
16. Juli 1969 als der erste bemannte Mondflug, Apollo11, gestartet wurde.
Fichtner war zuständig für die zweite und dritte Saturn-Stufe und ebenfalls für
das automatisierte Countdownsystem für Apollo. "Das war das beste, was ich je
gemacht habe“, erzählt er. "Ich hatte einen Simulator in Huntsville. Jede
Änderung wurde erst damit geprüft, bevor diese an das Cape zur Saturn
weitergegeben wurde. Der Simulator lief parallel zu den Startvorgängen am Cape.
Alle zwölf Starts wurden so durchgeführt. Nur zweimal gab es eine
Unterbrechung. Eine wegen des Wetters und eine zweite wegen eines Schiffes im
Sicherheitsbereich auf See.
Wir gedenken
unseres verstorbenen Mitglieds Günter
Koch *13.01.1949
† 18.04.2008 Wir trauern um ein verdienstvolles Mitglied
unseres Vereins. Großen
Anteil hatte er an einer zielgerichteten Vereinsarbeit. Er nimmt in unserer Erinnerung einen festen
Platz ein. Wir danken für
Spenden Herr Stüwe, Botho 50,00 €
Herr Dipl.Ing. Doletschek,Wilhelm 100,00 €
Frau Reimer, Margarete 56,00 €
Herr Giesendorf, Frank 50,00 €
Im April hatten Geburtstag
Madame Maria Bertram, Paris; Herr Klaus Felgentreu, Karlshagen; Herr Rolf - Dieter Basler, Elmshorn; Herr Werner Kuffner, Neuhausen; Herr Jürgen Pein, Kirchheim;
Frau Ursula Oehmke, Bad Oldeslohe; Herr Friedrich Schleifenbaum, Tangstedt-Rade; Im Mai hatten Geburtstag
Herr Kurt Bornträger, Ahrweiler; Herr Gerhard Brüning, Oldenburg Frau Ulrike Chust, Peenemünde;
Herr Sven Grempler, Zempin; Herr Ralf
Rödel, Karlstein; Herr Wolfgang Vetter, Greiz/Sachswitz; Herr Kurt Graf, München; Herr Michael Beinhardt, Duisburg Im Juni haben Geburtstag
Herr Dipl.-Ing. Heinz Bader, Wien; Frau Doris Dornberger, Kronberg; Herr
Hartmut Stöckmann, Pritzier; Herr
Gerhard Helm, Norderstedt; Frau Maria Klar, Flensburg;
Herr Rainer Koch, Peenemünde; Herr Andre Kleinert, Ballenstedt; Frau Ute Schäfer, Wanderup; Frau Helga Hagen; Syke;
Herr Bruno Krauspenhaar, Hohndorf Herausgeber: Verein zur ,,Förderung und Aufbau eines Historisch-Technischen Museums
Peenemünde -Geburtsort der Raumfahrt" e.V., Peenemünde Anschrift: Förderverein Peenemünde e.
V. Waldstraße 03 17449 Karlshagen; Tel.: 038371/20106;
038371/20695 e-mail: lutz-huebi@gmx.de Homepage: www.foerderverein-peenemuende.de Gestaltung: Lutz Hübner, Klaus
Felgentreu, Karlshagen und G. Helm, Norderstedt; Layout und Druck: Hoffmann-Druck
Wolgast Alte Rechte, einschließlich
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Datenträger jeder Art und des auszugsweisen Nachdrucks, vorbehalten. Die
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nach Einwilligung. Strafbar macht sich, wer in anderen als den gesetzlich
zugelassenen Fällen ohne Einwilligung der/des Berechtigten ein Werk
vervielfältigt Bankverbindung:: Beitragskonto: 384 000 487;
Spendenkonto: 384 001 432
Bankleitzahl: 150 505 00 Bank: Sparkasse Vorpommern Vereinsinformation Einladung zur
Jahreshauptversammlung 2008
Sehr geehrtes Mitglied, werte
Freunde unseres Vereins, wir laden Sie hiermit zu
unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Termin: 28.09.2008 10.oo - 12.3o Uhr Ort: Konferenzraum
Hotel „Baltic“ Tagesordnung: 1. Jahresbericht des
Vorstandes 2. Bericht des Schatzmeisters und Kassenprüfers 3. Aussprache zu den Berichten Mit freundlichen Grüßen Vorstand des Fördervereins
Peenemünde Volkmar Schmidt 1.Vorsitzender Jahreshauptversammlung des Fördervereins
Peenemünde e.V. im Jahr 2008 Liebe Vereinsfreunde, Unser
trationelles Treffen mit Jahreshauptversammlung findet im Zeitraum vom 25.09.08 bis 26.09.08 wie gewohnt in Zinnowitz ( Hotel Baltic
) statt. Wir laden Sie hiermit
herzlich ein. Ein Zimmer können Sie mit dem Hinweis „Treffen ehemaliger
Peenemünder“ im Hotel Baltic buchen. Sollte es Probleme geben, rufen Sie uns
bitte umgehend an. Programmablauf
unseres diesjährigen Treffens Donnerstag, den 25.09.2008 Anreise bis 18.oo Uhr 19.3o Uhr Begrüßung und Einweisung in das Programm. Freitag, den 26.09.2008 09.oo Uhr Abfahrt zu einer Exkursion 18.oo Uhr Rückfahrt zum Hotel 20.oo Uhr Vortrag: Thema wird noch bekannt gegeben Sonnabend, d. 27.09.2008 10.oo Uhr Abfahrt
zum HTI 10.3o Uhr Erinnerungsfoto an der A-4 u. Rundgang
im HTI 13.oo Uhr Mittag Rückfahrt
mit der UBB oder privat 19.3o Uhr Gemeinsamer Abend im „Baltic“ Sonntag, d. 28.09.2008 10.oo Uhr Jahreshauptversammlung ( lt. Tagesordnung ) 12.3o Uhr Mittag 14.oo Uhr Zur freien Verfügung 20.oo Uhr Gemeinsamer Abend im „Baltic“ Montag, den 29.09.2008 Verabschiedung und individuelle Abreise Zur Planung des Treffens
benötigen wir einige Informationen. Wenn Sie in diesem Jahr dabei
sein wollen, dann senden Sie uns bitte eine Antwortkarte bis zum 31.07.2008 zu. Volkmar Schmidt
An den
Herrn Volkmar Schmidt Förderverein Peenemünde e. V. Straße der Freundschaft 24 17449 Karlshagen Teilnahmebestätigung
Ich nehme mit..........
Personen an der Exkursion teil. Ich nehme mit..........
Personen an der Jahreshauptversammlung teil. Unterschrift…………………………… |