Geschichte und Gegenwart

Unsere Jahreshauptversammlung war dieses Jahr in die Veranstaltungen des Internationalen Förderkreises für Raumfahrt integriert. Aus den Meinungen unserer Teilnehmer kann der Vorstand schlussfolgern, dass diese Art unseres jährlichen Treffens gut angenommen wurde. Wir haben die Absicht mit dem Internationalen Förderkreis für Raumfahrt enger zusammenzuarbeiten. Darum soll der Förderkreis heute vorgestellt werden.

Zur Geschichte :
 Präsident des IFR Prof.Dr.-Ing.Kramer

        Präsident des IFR Prof. Dr.-Ing. Kramer

Der Internationale Förderkreis für Raumfahrt, Hermann Oberth – Wernher von Braun e. V. (IFR) wurde am 24. Juni 1969 in Salzburg gegründet. Als Gründer zeichnen persönlich u. a. Prof. Dr. Hermann Oberth, Prof. Dr. Wernher von Braun, Dr. August Friedrich Staats, Frau Dr. Erna Roth - Oberth, Prof. Ernst Stuhlinger und Dipl.-Ing. Ernst Seller. Wernher von Braun übernahm den ersten Vorsitz des IFR.

Jahr 1971 wurde der IFR in die „Internationale Astronautische Förderation (IAF)“, Paris, den Dachverband der weltweit anerkannten Raumfahrtorganisation, aufgenommen.

Bereits 1972 konstituierte sich auf Initiative des IFR der Lichtensteiner Förderkreis für Raumfahrt (LFR), dessen Präsident ebenfalls Wernher von Braun war und im Jahr 1992 der Schweizerische Förderkreis für Raumfahrt (SFR) unter seinem Präsidenten Otto Walthert.

Die Ziele des Förderkreises:

Der IFR trägt die Ideen und Visionen der Raumfahrtpioniere Hermann Oberth, Wernher von Braun und Eugen Sänger weiter, um die Verbreitung und Akzeptanz der Raumfahrt in der Öffentlichkeit zu fördern. Dabei ist die Ehrung verdienter Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ein wesentlicher Bestandteil seiner Bemühungen. Der IFR verleiht die Hermann Oberth - Medaille, die Wernher von Braun – Medaille, den Hermann Oberth – Ehrenring und den Wernher von Braun – Ehrenring für hervorragende Verdienste um die Raumfahrt. Dem wissenschaftlichen Nachwuchs verleiht der IFR den Hermann Oberth – Nachwuchspreis im Rahmen der weltweit stattfindenden Jahrestagung der Internationalen Astronautischen Förderation (IAF).

Besondere Aufmerksamkeit schenkt der IFR der Jugend- und Nachwuchsarbeit auch im nichtakademischen Bereich. Zu erwähnen ist das Vorhaben „Sommerakademie Raumfahrt“, die Unterstützung von Raketenmodellsportgruppen und die Pflege des Museumsgedankens, sowie der geschichtsbewussten Dokumentation.

 Modellraketensport in Peenemünde

     Modellraketensport in Peenemünde               Foto:W.Doletschek


Der IFR veranstaltet in jährlichem Turnus einen bewusst für die breite Öffentlichkeit ausgelegten Raumfahrtkongress mit ausgesuchten Vortragsrednern aus allen Fachbereichen der Raumfahrt: Wirtschaft und Recht, Medizin und Umwelt, Wissenschaft und Technik, Politik und Management etc.. Hierbei soll dem interessierten Bürger ein möglichst objektives und klares Bild der Raumfahrt, ihre Möglichkeiten und Chancen, aber auch ihre durch Natur und Technik gesetzten Grenzen aufgezeigt werden.

Der IFR versteht sich als Repräsentant der gesamten Breite internationaler und nicht nur regionaler Raumfahrtaktivitäten und –interessen. Der IFR fühlt sich aus der Tradition heraus dem Fortschritt der Menschheit, dem Frieden und der Völkerverständigung verpflichtet und will durch seine Aktivitäten dazu beitragen.

 Ulf Meerbold als Gast auf der Veranstaltung des IFR

     Astronaut Ulf Meerbold als Gast auf der Veranstaltung               Foto:W.Doletschek





35. Jahrestag des Internationalen Förderkreis für Raumfahrt,

Hermann Oberth – Wernher von Braun e. V. (IFR)

Unserer Vereinsvorsitzender, Herr Volkmar Schmidt, referierte auf Einladung des IFR zum Thema „Peenemünde – ein geschichtsträchtiges Erbe“. Da er seine Ausführungen auf die Jahre nach 1945 bezog, ist es vielleicht interessant seine Sichtweise der Peenemünder Geschichte in unserem Infoblatt auszugsweise zu veröffentlichen.

 Vereinsvorsitzender V. Schmidt

    Vereinsvorsitzender V. Schmidt             Foto: W. Doletschek

Zunächst legte Volkmar Schmidt einige geschichtliche Tatsachen dar:

„Am 17. Februar 1945 startete die letzte A-4 in Peenemünde. Danach verließen die letzten Mitarbeiter Peenemünde in Richtung Bleicherode und in weitere Standorte  Mitteldeutschlands. Nur wenige Personen blieben zurück.

Am 4. Mai 1945 rückte die Rote Armee kampflos in Peenemünde ein. Zunächst erkannten die Sowjets nicht die Bedeutung von Peenemünde. Sie verloren wertvolle Zeit. Die ersten sowjetischen Raketenspezialisten kamen am 01. Juni 1945. Man begann mit der Untersuchung und Dokumentation der vorgefundenen Anlagen und Geräte. Anschließend begann die erste Demontagewelle. Es wurden 150 Turbopumpen bzw. Triebwerke der A-4, Funkmessanlagen zur Steuerung des Brennschlusses, 20 Sätze Graphitruder, unterirdisch verlegte Leitungssysteme, und vieles mehr geborgen und abtransportiert. Ein Teil der Prüfanlagen und Geräte wurde in die Sowjetunion gebracht.

Unter sowjetischer Leitung entstand ein deutsch- technisches Büro in Peenemünde, geführt von Dipl.-Ing. Bethge, mit der Aufgabe Lagepläne zu erstellen, Material zu bergen und Unterlagen zu sichern. Alles brauchbar erscheinende Material wurde nach Bleicherode geliefert und dem Institut RABE übergeben.

Es folgten noch weitere Demontagewellen, in denen alles, was den Sowjets brauchbar erschien, wie Schienen, Waggons, Kabel, Rohrleitungen usw. abgeführt wurden. Zu diesen Arbeiten wurden, neben dienstverpflichteten deutschen Personal, auch ehemalige sowjetische Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter eingesetzt. Am Ende kamen die Sprengkommandos und vollendeten die Zerstörung aller Gebäude und Anlagen.

1948 wurde ein sowjetisches Fliegergeschwader nach Peenemünde verlegt, dieses führte bis 1958 den Flugbetrieb auf dem Flugplatz der ehemaligen Luftwaffenerprobungsstelle Peenemünde West durch. Alle ehemaligen Gebäude und Hallen wurden vorher zerstört. Auf dem Gelände südlich des Kraftwerkes entstand 1950 eine Flottenbasis der DDR.

 Marinehafen und Kraftwerk in Peenemünde

    Marinehafen und Kraftwerk in Peenemünde

Nach Verlegung der sowjetischen Fliegerkräfte wurde nach umfangreichen Baumaßnahmen 1961 das Jagdfliegergeschwader 9 nach Peenemünde verlegt. Es war bis zu seiner Auflösung im Dezember 1990 hier stationiert.

Durch die Stationierung des Militärs blieb die Nordspitze der Insel Usedom bis 1990 militärisches Sperrgebiet. Im Ort Peenemünde wurden Wohnungen für die Marinesoldaten und die Mitarbeiter des Kraftwerkes gebaut. Eine Ansiedlung ehemaliger Bewohner war nicht möglich“.

Volkmar Schmidt machte weitere Ausführungen zum Erbe Peenemündes in der DDR. Er führte u.a. aus:

„Dem Thema Peenemünde wurde in der Öffentlichkeit kaum Beachtung geschenkt. Als Literatur standen nur die Bücher von Julius Mader „Geheimnis von Huntsville“ und das Buch von Ruth Kraft „Insel ohne Leuchtfeuer“ zur Verfügung. Die DEFA drehte den Film „Gefrorene Blitze“. Ansonsten blieb die Beschäftigung mit der Peenemünder Geschichte eine individuelle Angelegenheit einiger weniger. Ab Mitte der 70iger Jahre wurde das erworbene Wissen von einigen Armeeangehörigen des JG 9 zu Vorträgen verarbeitet und sogar 1980 im Traditionskabinett des Jagdfliegergeschwaders erwähnt.

Das ehemalige Gelände der Heeresversuchsanstalt wurde nach Abschluss der Demontage nicht mehr genutzt. Das umfangreiche Straßennetz verschwand unter den Ablagerungen von Schutt und Laub. Nur einzelne vom Forst und der NVA genutzte Wege blieben sichtbar. Die Vegetation überwucherte die Reste der Ruinen.

 Prüfstand 7
 Sauerstoffwerk

Prüfstand 7 und Sauerstoffwerk


Nach der Wende 1989 wurde auf Initiative von einigen Armeeangehörigen des JG 9 der „Neue historische Verein Peenemünde“ e. V. gegründet.

 Vereinsgründung

    Vereinsgründung

Ehemalige Mitarbeiter der Heeresversuchsanstalt und Bürger der näheren Umgebung waren bereit, mit diesem Verein an der Erforschung der noch vorhanden Reste der HVP und ihrer Geschichte mitzuarbeiten“.

Zum Umgang mit dem Peenemünder Erbe nach dem 03. Oktober 1990 führte Volkmar Schmidt aus:

Zum „Das öffentliche Interesse stieg nach dem 03. Oktober 1990 weiter. Fernsehteams aus aller Welt, historisch interessierte Privatleute, ehemalige Mitarbeiter der ehemaligen HVP trafen fast täglich ein. Fast täglich wurden im Gelände Führungen durchgeführt. Jedoch waren die vorhandenen Möglichkeiten unzureichend. So wurde die Idee eines Informationszentrums geboren. Auf der Suche nach einer Lösung kamen wir mit dem letzten Direktor des von der Stilllegung betroffenen Kraftwerkes, Herrn Pahl, in Kontakt. Mit seiner Unterstützung und Hilfe von ehemaligen Mitarbeitern des Kraftwerkes konnte die Bunkerwarte als Ausstellungs- und Vortragsraum ausgebaut werden. Gleichzeitig wurde der neue Verein zum Aufbau und zur Förderung eines historisch technischen Museums „Peenemünde – Geburtsort der Raumfahrt“ e. V. gegründet.

 Die Bunkerwarte

    Die Bunkerwarte

Ohne Fördermittel, durch viele Stunden freiwilliger Aufbauarbeit, Schenkungen und private Spenden wurde die erste Ausstellung im Historisch-Technischen Informationszentrum (HTI) am 09. Mai 1991 eröffnet. Die ersten 9 Mitarbeiter wurden über ABM-Maßnahmen finanziert. Die Gemeinde Peenemünde übernahm das HTI in kommunale Trägerschaft. Der Besucheransturm übertraf im ersten Halbjahr alle Erwartungen und erreichte mit der alten Ausstellung fast die 400.000 Besucher- Grenze.

Erstmalig konnten wir im September 1991 das erste gemeinsame Treffen mit der Interessengemeinschaft ehemaliger Peenemünder in Peenemünde organisieren. Es war der Beginn einer gemeinsamen Tätigkeit zur weiteren Erforschung der Peenemünder Geschichte. Viele ehemalige Peenemünder wurden Mitglieder unseres Vereins“.

In seinen weiteren Ausführungen legte unserer Vorsitzender die allbekannten Probleme der Zusammenarbeit mit dem HTI dar und schloss mit der Feststellung, dass die weitere Entwicklung des HTI, so wie sie gegenwärtig läuft, nicht mehr mitgetragen werden kann. Wir wollen unsere Arbeit an der Erforschung der Peenemünder Geschichte unabhängig und frei von jeder Beeinflussung fortsetzen.





Bericht der Revisionskommission

des Vereins zur Förderung und Aufbau eines Historisch-technischen

Museums Peenemünde


 

Die Überprüfung der Rechnungsunterlagen des Vereins für das Rechnungsjahr 2003/2004 wurde am 05.09.2004 durch die Revisionskommission, Herrn Hübner und Herrn Felgentreu durchgeführt. Alle Rechnungsunterlagen konnten durch den Schatzmeister, Herrn Kanetzki vorgelegt werden.

Es wurden überprüft:

1. Das Konto Beiträge 384 000 487 (Stand 05.09.04)

2. Das Konto Spenden 384 001 432 (Stand 05.09.04)

3. Die Kasse (Stand 05.09.04: 108,16 EUR)

 

Die Kommission hat festgestellt:

1. Alle Einnahmen und Ausgaben sind ordnungsgemäß nachge-

    wiesen uns stimmen mit den Kontoauszügen überein.

2. Alle Belege sind vorhanden und in Ordnung.

3. Die Buchungen sind übersichtlich und nachvollziehbar.

4. Die Kassenbücher sind sauber geführt. Sie stimmen mit den Be-

    legen und Kontoauszügen überein.

5. Die Verwendung der Finanzen entspricht den gültigen Festle-

    gungen für Vereine.

 

Die Kommission kann feststellen, dass alle Nachweise und Unterlagen sauber und übersichtlich geführt sind. Die finanziellen Mittel wurden ordnungsgemäß verwendet.

Herr Kanetzki hat als Schatzmeister unseres Vereins seine Aufgaben sehr gut erfüllt.


Karlshagen, 05.09.2004                          Hübner                         Felgentreu

 

 



Sitzungen des Vorstandes

Am 04.10.2004 hat der Vorstand auf seiner monatlichen Sitzung folgendes beschlossen:

1.      Ab Oktober 2004 richtet der Vorstand im Gewerbehaus Karlshagen einen Büroraum mit Archiv ein. Wir sind der Meinung, dass damit eine bessere, vor allen Dingen eine übersichtliche Arbeit des Vorstandes gesichert wird. Wir richten Telefon, Fax und Internetanschluss ein. Das Archiv ermöglicht uns die bisherigen Materialien sortiert und gesichert unterzubringen. Ein Raum für kleine Veranstaltungen wäre auch vorhanden.

Die neue Anschrift lautet dann:

Förderverein Peenemünde e.V.

Am Maiglöckchenberg 21

17449 Karlshagen

2.      Gleichzeitig hat der Vorstand in Auswertung der Jahreshauptversammlung die weitere Arbeit unseres Vereins diskutiert. Er schlussfolgert aus den Ergebnissen der Arbeit aus den letzten Jahren, dass nur auf der Grundlage einer Satzungsänderung unsere Vereinsarbeit eine neue, höhere Qualität erreichen kann. Deshalb bitten wir unsere Mitglieder uns darin aktiv zu unterstützen. Teilen Sie uns bitte Ihre Meinung dazu mit. Um was geht es ?

Der Verein ändert seinen Namen von „Verein zur Förderung und Aufbau eines Historisch-Technischen Museums – Peenemünde – Geburtsort der Raumfahrt e. V. um in Förderkreis Peenemünde – Geburtsort der Raumfahrt e. V.“.

Begründung: Der Vorstand des Vereins betrachtet den Aufbau des HTI im wesentlichen als beendet. Wir haben auch gespürt, dass eine weitere Mitarbeit im HTI nicht erwünscht ist. Der Vorstand ist der Meinung, dass im Interesse der weiteren Aufarbeitung der Peenemünder Geschichte sich die zukünftige Arbeit des Vereins auf eine breitere Basis orientieren sollte. Peenemünde bleibt Geburtsort der Raumfahrt. Ziel sollte die engere Zusammenarbeit sein:

·        mit musealen Einrichtungen des Kreises, des Landes des Bundes sowie des Auslandes,

·        mit Schulen und Hochschuleinrichtungen,

·        mit Vereinen, die sich der Erforschung der Peenemünder Geschichte und der Entwicklung der Raum- und Luftfahrt verschrieben haben,

·        mit Verantwortlichen des Bundes, des Landes und der Wirtschaft,

·        mit kommunalen Vertretern der Gemeinde Peenemünde und Karlshagen,

·        mit den Denkmalsbehörden des Kreises und des Landes,

·        mit dem Naturschutzbund,

·        und mit Personen, die sich aktiv mit der Erforschung der Peenemünder Geschichte befassen.

Zur Verwirklichung dieser Ziele schlägt der Vorstand folgende Satzungsänderungen vor:

§ 1       1. Der Verein hat den Namen:

                        Förderkreis Peenemünde „ Peenemünde – Geburtsort der Raumfahrt“

                        Sitz des Vereins ist 17449 Karlshagen, Am Maiglöckchenberg 21

§2  1. Der Verein verfolgt durch selbstlose Förderung von musealen Einrichtungen, Bildungseinrichtungen, Vereinen und Personen zur Erforschung der Peenemünder Geschichte von der Schwedenzeit (1636) bis zur Gegenwart ausschließlich gemeinnützige Zwecke im Sinne der Abgabenordnung.

2. Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Zwecke. Alle Mittel werden nur für die satzungsmäßige Zwecke des Vereins verwendet. Forschungsergebnisse werden in erster Linie musealen Einrichtungen, Vereinen und Bildungseinrichtungen für die eigene Forschungsarbeit zur Verfügung gestellt.

3. Der Verein sichert und organisiert alle Informationen, Wissen und Funde über die Region Peenemünde/Karlshagen. Des weiteren befasst sich der Verein mit der Denkmalspflege und der Denkmalserhaltung in enger Zusammenarbeit mit den Denkmalsbehörden.

§ 18, Pkt. 2.: Bei Auflösung des Vereins, bei seinem Erlöschen oder bei Wegfall seines  bisherigen Zweckes fällt das Vermögen des Vereins, soweit es die eingezahlten Mittel der  Mitglieder übersteigt in kommunale Hand (Peenemünde/Karlshagen). Das Vermögen soll ausschließlich für die Förderung der weiteren Erforschung der Peenemünder Geschichte eingesetzt werden.






Vereinsinformationen

Herzlich begrüßen wir als neues Mitglied

 

Herr Werner Wischnewky, Berlin

Und wünschen ihm eine erfolgreiche Vereinsarbeit.

 



G r ü ß e

Wir grüßen  Herrn Reinhold Krüger und wünschen ihm baldige Genesung von seiner Krankheit. Seine aktive Mitarbeit vermissen wir sehr und hoffen, dass er bald wiederkommt.





White Sands Missile Range Museum, Texas, USA
stellt die neu restaurierte V-2 aus

Die Beute-Rakete stand fast 50 Jahre vor dem Hauptquartier des WSMR, bis sie im September 2002 von ihrem Sockel geholt wurde und in das „Kansas Cosmosphere and Space Center" in Hutchinson, Kansas, geschafft wurde für eine komplette Wiederherstellung. Hier wurde auch zuvor eine V-2 für das Airforce-Museum in Dayton aufgearbeitet. Das Infoblatt berichtete darüber in der Ausgabe 2/2003.

Im Mai 2004 kehrte die wiederhergestellte Rakete in eine eigens hierfür eingerichtete Ausstellungshalle im WSMR-Museum zurück. Das Farbschema weicht allerdings deutlich vom Peenemünder Schwarz-Weiss-Muster ab und wurde schwarz-gelb gehalten. In diesen Farben startete am 16. April 1946 die erste V-2 von White Sands in den Weltraum.

 

Auch die Herkunft der V-2 ist bekannt. Es ist die Gerätenummer 20919, gebaut im Dezember 44 im Mittelwerk. Im gleichen Monat zum Verschuß an das 836. Batalion der Gruppe Süd in den Westerwald geliefert, konnte wegen technischer Probleme nicht verschossen werden und ging zur Reparatur nach Kleinbodungen zurück. Dort wurde sie im April 45 zum Beutestück der US-Army und kam so nach White Sands.

Weitere Bilder sind auf der Web-Seite www.wsmr-history.org zu finden.

Text-und Bildmaterial vom WSMR-Museum, bearbeitet von G. Helm





Peenemünde im Spiegel der Presse


OZ 26.08.04

HTI versucht Off-Kino am Inselrand

Peenemünde. Das Feld Peenemünde wird seit Jahren, zumindest medial, reichlich beackert. Ob Bücher, Filme oder Fotos - hier sind Mythos, Markt und Kulturförderung eine Gewinn bringende Verbindung eingegangen. Nun gibt es ein neues Produkt. Am Dienstagabend stellten Museumschef Dirk Zache und der Filmemacher Heinz Brinkmann den neuen Film „ Peenemünde - Bilder einer Denkmallandschaft" vor.

Das Werk entstand im Auftrag des Museums und wurde vom NDR finanziert. Es sei wichtig, so Zache, dem Besucher die Gegend um Peenemünde emotional zugänglich zu machen. Da das Gelände aber weiterhin nicht betreten werden dürfe, habe man sich für einen Film als das Mittel der Wahl entschieden. Filmemacher Brinkmann ging es nach seinen Worten nicht um die Vermittlung von Fakten. Dazu habe der Besucher anderweitig reichlich Gelegenheit. Beim Betrachter solle vielmehr durch das Fühlen der Geschichte inmitten der einzigartigen Natur ein Lern- und Erkenntnisprozess angeregt werden. Insofern sei Peenemünde ein Lern- und Kulturort. Das sieht auch der Chef des NDR-Landesfunkhauses, Gerd Schneider, so. Der Sender verstehe es als Aufgabe, Kultur und Bildung im Land zu fördern. Peenemünde spiele dabei eine wichtige Rolle. Deshalb habe man sich entschlossen, den Streifen zu finanzieren. A. P.

OZ 26.08.04

OZ meint

Neues auf dem Peenemünder Bildschirm: Seeadler und Beton

Peenemünde im Dokumentarfilm. Raketen und Zwangsarbeiter oder Mondfahrt und Kalter Krieg - das Thema müsste doch eigentlich vollständig bearbeitet sein. Angesichts des medialen Dauerrauschens der letzten Jahre könnte man diesen Eindruck gewinnen. Doch halt. Der Film „Peenemünde - Bilder einer Denkmallandschaft" versucht einen neuen Ansatz. Wo man Aufnahmen von Raketenstarts und beeindruckende technische Details oder aber das Grauen der Zwangsarbeit erwartet, sieht der Betrachter Bilder einer friedlichen Natur und Ruinen im Gelände. Die Stimme im Off vermittelt, unterstützt von historischen Fotos, in einer wohltuend ruhigen Art Fakten und stiftet unaufgeregt zum Nachdenken an. Die Stars des Films sind nicht die üblichen Verdächtigen, wie Wernher von Braun oder General Dornberger, sondern Revierförster, Naturparkleute, der Museumschef, Kormorane und Seeadler.

Besonders gern hört man dem Bericht des englischen Bomberpiloten zu. Er vermittelt aus einer ganz menschlichen und sehr persönlichen Sicht das Erleben des Krieges und seine Beziehung zu Peenemünde.

Angenehm fällt auf, dass die belehrende Attitüde fehlt. Man setzt auf die Bereitschaft des Zuschauers, sich vom Erleben der Gegend um Peenemünde inspirieren zu lassen. Neu ist hierbei, dass die Geschichte Peenemündes als Prozess mit offenem Ausgang begriffen wird.

Trotz des interessanten Ansatzes bleibt abzuwarten, ob der Film das Publikum für sich gewinnt. Seine Schwäche ist eine Vielzahl von schnell wechselnden Bildern. Obendrein vermisst man einen deutlicheren Zusammenhang zwischen ihnen. Der Zuschauer erwartet, gerade zu Peenemünde, eine Geschichte. Statt dessen wird er in die Denkmallandschaft gestellt und kommt sich dort dann bisweilen etwas verloren vor. Gedankliche Klarheit ist hier aber wichtig. Weniger wäre mehr gewesen.

 

AK  15.10.04

Riesen-Puzzle wird Restaurator noch mehrere Jahre beschäftigen

Dächer der alten Peenemünder S-Bahn-Waggons sollen bis Winter vom Rost befreit sein

Peenemünde (AK/olm).

Seinen letzten großen Bahnhof hat der Zug im vergangenen Winter erlebt, als er begleitet von zahlreichen Kamerateams und Eisenbahnfans quer durch Deutschland von Bayern auf die Insel Usedom rollte. Seitdem ist er weitgehend aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwunden und parkt auf einem Gleis an der Rückseite des Peenemünder Kraftwerks. Hinter den Kulissen ist allerdings inzwischen einiges geschehen.

Zunächst nahm Restaurator Peter Wagner die beiden Waggons der einstigen Peenemünder der Werkbahn gründlich unter die Lupe, um die Schäden einzuschätzen sowie unter Umbauten und Anstrichen nach Spuren der Originalausstattung zu suchen. „Dieser Zug gehört zu den Peenemündern, die noch am wenigsten umgebaut wurden", schildert Wagner. Das hängt auch mit seiner ganz besonderen Geschichte zusammen.

Viel Sorgfalt nötig

Im Gegensatz zu den elf anderen Triebwagen, die nach dem Krieg als Reparationsleistungen nach Russland gingen und schließlich als S-Bahn im Berliner Raum unterwegs waren, landete dieser Zug im Großraum Nürnberg, wurde als Nahverkehrszug im Alpenvorland eingesetzt und stand schließlich rund 20 Jahre auf dem Abstellgleis in Garmisch-Patenkirchen. „Mit ihm waren Ingenieure und Material aus Peenemünde nach Süddeutschland transportiert worden, den, um die Amerikaner zu treffen", erläutert Museumsdirektor  Dirk Zache. Diese Geschichte schichte als „Fluchtzug" mache ihn für das Museum natürlich besonders wertvoll, weil sich damit ein weiterer Kreis schließe.

Entsprechend schonend ist der Umgang mit dem Fahrzeug. Dabei legt Zache Wert darauf möglichst viele Aspekte der Geschichte des Wagens für künftige Besucher zu erhalten. Dazu gehören die Original-Lampen und die Notbremse aus dem Jahr 1941/42 genauso wie das Interieur aus den 70-er Jahren. „Wir werden in einem Teil des Zuges den ursprünglichen Zustand rekonstruieren", kündigt der Museumsleiter an. Dagegen soll der andere Teil den Zustand nach den Umbauten widerspiegeln, in dem der Zug zuletzt gefahren ist. „Weil die deutschen Eisenbahner Beamte waren, sind zum Glück viele Dokumente erhalten geblieben und die Aktenlage ist gut", macht Zache deutlich. Dennoch ist bei Restaurator Peter Wagner manchmal detektivischer Spürsinn gefragt, denn von der Innenausstattung mit den alten Sitzen und Verkleidungen gibt es zum Beispiel nur ein Schwarz-Weiß-Foto. „Es ist eine ganz spannende Arbeit dem nachzuspüren. Nach und nach setzt es sich wie ein Riesen-Puzzle zusammen, auch wenn ein paar Teile sicher immer fehlen werden", so Wagner. Zum Glück hat er aber bereits einige Belegstücke gefunden, um die alten Holzbänke wieder herstellen zu können.

Mit Liebe bei der Sache

Bevor es an die Innenausstattung gehen kann, muss jedoch zunächst dem an allen Stellen nagenden Rost zu Leibe gerückt werden. In den vergangenen Monaten haben drei ABM-Kräfte in mühsamer Arbeit mit Spachtel und Heißluftpistole die sieben bis acht alten Anstriche vom Dach heruntergekratzt und anschließend die Fläche mit neuem Rostschutz eingestrichen. Einen Quadratmeter schaffen sie pro Tag. „Die machen das mit sehr viel Liebe und kämpfen um jede Niete", lobt Wagner. Gemeinsam mit Dirk Zache hofft er deshalb, dass es nach Auslaufen der ersten ABM eine Möglichkeit gibt, die versierten Handwerker weiter für das Projekt zu beschäfti-gen.

„Bis zum Winter muss das Dach fertig sein", macht Zache deutlich. Noch nicht sicher ist dagegen, ob während der kalten Jahreszeit ein Teil des Zuges auf dem Gleis ins Innere des Kraftwerks gerollt wird, so dass dort die Arbeit weitergehen kann. Doch selbst wenn dies möglich ist, wird die Anfangsprognose von zwei Jahren für die. Restaurierung nur schwer zu halten sein. Denn nach der Konservierung der Außenhaut folgt die noch aufwendigere Arbeit im Inneren. „Für uns ist das ja auch alles Neuland, denn abgesehen vom Kraftwerk selbst ist der Zug unser bisher größtes Exponat", betont Zache. Parallel zu den Arbeiten am Zug beginnt derzeit zudem die Erarbeitung der Konzeption für die spätere Ausstellung. Zentraler Schwerpunkt ist dabei natürlich die Geschichte der Werkbahn Peenemünde. Eine kleine Abteilung soll zudem die Historie dieses speziellen Zugs unter die Lupe nehmen.

 Werksbahn

             Foto: L. Hübner



Ehe die ehemaligen Waggons der Peenemünder Werksbahn Teil der Ausstellung werden können, vergehen wohl noch mehrere Jahre. In den vergangenen Monaten haben ABM-Kräfte zunächst mit der aufwendigen Konservierung der Außenhaut begonnen.

 

 

OZ 27.09.04

Rentner und Raketen
auf Usedom

Im Norden der Insel versammelten sich am Wochenende Veteranen und Prominente der deutschen Weltraumforschung.

Von AN EL PIETRAS

Peenemünde/Zinnowitz. Raumfahrt ist eine sehr ferne Angelegenheit. Wer am Wochenende in Zinnowitz Bürger über die Versammlung der Elite deutscher Weltraumtechnik im „Baltic" befragt hat, dem wurde mit Schulterzucken geantwortet. Kein Wunder, denn die 35. Tagung des Internationalen Förderkreises für Raumfahrt (IFR) war eine relativ interne Sache. Geladen waren unter anderem die ehemaligen Peenemünder, Gäste aus der Industrie und Forschung sowie Mitglieder und Förderer des Peenemünder Museumsvereins. Das HTI selbst war auf der Veranstaltung nicht vertreten. In Fachvorträgen berichteten unter anderem Astronaut Ulf Merbold oder Dr. Olaf Przybilski von der Universität Dresden über die Geschichte und die Perspektiven der modernen Raumfahrt. Im anschließenden Rundtischgespräch ging der Astronaut Ulrich Walther auf OZ-Frage auf die politische Situation und den technologischen Stand der Weltraumforschung in Deutsch­land ein. Die Frage, ob Raumfahrt nur an High-Tech-Zentren gebunden sei bzw. ob für die Region Nord-Usedom nur der Blick rückwärts relevant sei, konnten die Tagungsteilnehmer nicht beantworten. Sie verwiesen auf eine Resolution, wonach man sich die Rekonstruktion der Peenemünder Anlagen vorstelle. Bei den Erörterungen spielten überwiegend die persönlichen Erinnerungen sowie die Begeisterung für die technischen Leistungen ferner Tage eine Rolle. Es fiel auf, dass jüngere Leute nur vereinzelt im Publikum zu finden waren. Hier hatten sich alte Menschen versammelt - „Rentnertreff für Techniker" behaupteten böse Zungen. In den Diskussionen am Rande wurde darüber gesprochen, dass die Gesellschaft technikfeindlich sei und überhaupt wieder andere Zeiten kommen müssten.



 Herr Frenzel vom HTI

Am Sonntag trafen sich dann Veteranen und Bastler in Peenemünde zum Modellraketenschießen und zu einem Rundgang durch das HTI mit anschließen­dem Gruppenfoto mit V2. Die Ausstellung fand erwartungsgemäß ein geteiltes Echo. Während die Gemäßigten sich dazu bekannten, dass die im HTI dargestellte Geschichte zwei Seiten derselben Medaille bilde, waren am Rande auch extreme Töne zu hören. Ein sehr alter Mann mit Hörgerät und bayerischem Trachtenjanker verkündete mit schnarrender Stimme in den Bunkergängen des Kraftwerkes, dass hier „Volksverhetzung und Geschichtsfälschung" betrieben würde.


OZ meint

Den Realitäten ins
Auge schauen


Das Signal von Zinnowitz ist eindeutig: die Zeiten und die gesellschaftliche Wahrnehmung von Technik haben sich geändert. Wer dies nicht zur Kenntnis nimmt, läuft Gefahr, Wunderpredigern aller Art auf den Leim zu gehen.         A. P.

OZ 07.10.04

Fälschung der Geschichte

Kurt Bornträger aus Ahrweiler schreibt zum Beitrag „Rentner und Raketen auf Usedom" vom 27. September folgende Zeilen: Mit diesem Artikel ist ihnen wahrlich ein journalistisches Meisterwerk gelungen. Es trifft zu, dass ich ein sehr alter Mann (Jahrgang 1912) bin und mich auch eines Hörgerätes bedienen muss. Ob ich allerdings mit schnarrender Stimme zu sprechen pflege, kann ich nicht beurteilen. Sehr wohl beurteilen kann ich als Zeitzeuge indessen den Unterschied zwischen historischer Wahrheit und verordneter Darstellung der deutschen Geschichte.




G e d e n k e n

Wir gedenken der im Jahr 2004 verstorbenen Mitglieder unseres Vereins

Frau Hilde Bernstein, Karlshagen

Herr Karl Harke, Hannover


Sie nehmen in unserer Erinnerung einen festen Platz ein.







Ostseezeitung 23.09.04

Gewichtiges Mitbringsel aus England

Gäste aus Südengland besuchten gestern den Peenemünder Flugplatz; im Gepäck ein zentnerschweres Präsent.

Von TOM SCHRÖTER

Peenemünde. John und William Pavelin aus Südengland fuhren gestern mit einer ungewöhnlichen Fracht am Peenemünder Bettenmuseum vor. Auf ihrem Autoanhänger ruhte die etwa 300 Kilogramm schwere Brennkammer einer A 4-Rakete, die am 13.Oktober 1944 in der Nähe der elterlichen Farm bei Barling eingeschlagen war. OZ- Leser erinnern sich bestimmt an die Pavelin-Brüder. Im September 2003 besuchten beide erstmals die Insel Usedom, um kleinere A 4-Fragmente einen Druckminderer und das Steuerteil für einen der Antriebe - dem Museum als Leihgabe zur Verfügung zu stellen.

 Die Pavelin-Brüder aus Südengland

John und William Pavelin hinter der Brennkammer einer A 4-Rakete (auch V 2 genannt), die im Oktober 1944 unweit ihrer Farm in Südengland einschlug. Erst im vergangenen Jahr wurde das Fragment des Geschosses in einem Seitenarm der Themse in der Umgebung von Little Wakering entdeckt und per Fischkutter geborgen. Als Dauerleihgabe soll es nun die Ausstellung auf dem Peenemünder Flugplatz bereichern.

OZ-Foto: T. Schröter

Zwischen den Briten und dem Museumsverein Peenemünde entwickelte sich inzwischen eine Freundschaft. Im März brachen einige Vereinsmitglieder zu einer Fahrt nach Südengland auf, um sich auf Einladung von John und William Pavelin in dem Gebiet rund um Barling umzuschauen. Per Ultraleicht-flugzeug machten die Gastgeber ihre deutschen Gäste mit ihrer Heimat vertraut und zeigten ihnen auch jene Stellen, an denen 1944 zwei im holländischen Den Haag abgeschossene A 4-Raketen als Luftzerleger niedergingen.

Was die Abordnung aus Peenemünde bis dahin nicht wusste: Bei niedrigem Wasserstand war kurz vor ihrem Besuch im Schlick eines mit der Themse verbundenen Wasserarms die Brennkammer einer der beiden Raketen entdeckt worden. Per Fischkutter wurde das relativ gut erhaltene stählerne Fragment geborgen und auf die Pavelin'sche Farm gebracht, wo die Brüder sie sorgsam reinigten und konservierten.

Am Freitag nun trat das Raketenteil nach 60 Jahren den Rückweg aufs europäische Festland an. Mit der Autofähre setzten die Briten, die sich sehr für die Geschichte Peenemündes interessieren, das aus militärhistorischer Sicht bedeutsame Überbleibsel von Harwich nach Cuxhaven über. Die Überbringer haben kein gespaltenes Verhältnis zu Deutschland, obwohl sie als zwölf- bzw. siebenjährige Knaben um Haaresbreite Opfer deutscher Kriegstreiberei geworden wären. Sie sagen: „Wir sehen Peenemünde als einen sehr wichtigen Meilenstein für die Weltraumforschung an. Wenn die Teile, die wir fürs Museum mitgebracht haben, helfen, bei der Bevölkerung das Interesse an der Raumfahrttechnologie zu wecken, wäre dies für die Menschheit“





 

Im Juli hatten Geburtstag

 

Frau Lucia Martha Mokelke

Herr Ulrich  Fügenschuh

Herr Otto Lippert

Herr Karl-Peter Stracke

 

Im August hatten Geburtstag

Monsieur Roland Hautefeuille

Herr Mathias J. Blochwitz

Herr Karl Winterfeld

Herr Christoph Marx

Frau Margarete Reimer

 

Herr Peter Sell

 

 

 

Im September hatten Geburtstag

Im Oktober haben Geburtstag

Herr Dipl.-Ing. Walter Gademann

Herr Wolf-Eckhard Fiedler

Frau Edith Linde

Herr Manfred Kanetzki

Herr Gerhard Winkelmann

Herr Thomas Lange

 

Herr Dipl.-Ing. Ottmar Wegner

 

 



In eigener Sache

 

Die Bankverbindungen unseres Vereins
Beitragskonto: 384 000 487
Spendenkonto: 384 001 432
Für beide Konten:
Die Bankleitzahl: 150 505 00 Bank: Sparkasse Vorpommern



Impressum

Herausgeber: Verein zur ,,Förderung und Aufbau eines Historisch-Technischen Museums Peenemünde - Geburtsort der Raumfahrt" e.V., Peenemünde
Gestaltung: Lutz Hübner und Klaus Felgentreu, Karlshagen
Layout und Druck: G. Helm, Norderstedt
Homepage: www.foerderverein-peenemuende.de
Alte Rechte, einschließlich Fotokopie, Mikrokopie, Verfilmung, Wiedergabe durch Bild-, Ton- oder Datenträger jeder Art und des auszugsweisen Nachdrucks, vorbehalten. Die Vervielfältigung des Ganzen und von Teilen hieraus ist nicht gestattet, außer nach Einwilligung. Strafbar macht sich, wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung der/des Berechtigten ein Werk vervielfältigt.