Geschichte und Gegenwart

 

Vor 65. Jahren - Bomben auf Peenemünde/Karlshagen

 

Durch eine Zufallsaufnahme eines „Spitfire“-Aufklärers vom Mai 1943 wurden die Berichte über eine mögliche Raketenproduktion in Peenemünde bestätigt. Im Juni 1943 entschied der britische Premierminister, Winston Churchill, die Anlagen von Peenemünde anzugreifen und leitete damit die Vorbereitung für die Operation „Hydra“ ein. Der Führungsstab der Royal Air Force entschied in der „Bomber-Command-Operations-Order

No. 176“ einen „tödlichen Schlag bei Mondschein“ durchzuführen. Der Vernichtung der technischen Anlagen maß man eine zweitrangige Bedeutung bei.

 

Am Abend des 17.August 1943 wurde um 23.25 Uhr in Peenemünde Voralarm gegeben. In der Nacht vom

17. zum 18. August 1943 glaubte man an einen Weiterflug, wie immer, auf Berlin. In dieser Nacht war jedoch Peenemünde das Ziel. Nach Erhalt des Codewortes „Hydra“ starteten 596 viermotorige Bomber der Typen Avro „Lancaster“, Short „Stirling“ und Handley Page „Halifax“ aus verschiedenen Standorten in Großbritannien. Um 01.09 Uhr warfen Pfadfinderbomber rote Markierungen über Peenemünde ab, eine Minute später fielen aus 16 Blindmarkierungsmaschinen weiße Leuchtfallschirmbomben, danach folgten Gelblichtbomben, die grüne Markierungen zeigten. Die schweren Flakbatterien am Kölpinsee und am Rande des Flugfeldes, die Flaknester am anderen Peeneufer und bei Karlshagen, die 2-cm-Flak von den Dächern der höchsten Gebäude, sowie die 3,7 vom Hafen und Vorwerk Gaaz eröffneten das Abwehrfeuer, die Tragödie nahm ihren Lauf.

In drei Wellen griffen die britischen Bomber, von Rügen herkommend, die Heeresversuchsanstalt an. Die erste Welle bestand aus 227 Bombern; Ziel waren die Wohnhäuser der Wissenschaftler. Die zweite Welle, die vier Minuten später Peenemünde erreichte, hatte die Werkhallen zum Ziel. Die dritte Welle sollte von der gesamten 5. Bomber Group geflogen werden. Der Abwurf der Spreng- und Brandbomben erfolgte nach Stoppuhr. Durch die sofort eingeleitete Verneblungsaktion und die Lage des Ziels an einem schmalen Küstenstreifen hatten die Zielmarkierer ihre Leuchtbomben zu weit südlich, in das Lager Trassenmoor, aber auch zu weit nördlich, in der Nähe des Entwicklungswerkes abgeworfen. Lediglich die mittlere Markierung fiel genau in die Wohnsiedlung. Die Folge davon war, dass die erste Welle ihre Bomben nicht wie vorgesehen auf die Siedlung warf, sondern das ca. 2 bis 3 Kilometer südlich gelegene Barackenlager Trassenmoor vernichtete. Allein hier fanden 213 Menschen den Tod.

Zerstörtes Wohnhaus – Siedlung Karlshagen   Foto Archiv B. Stüwe

Die zweite Welle mit 113 „Lancaster“-Bombern griff das Versuchsserienwerk an. In dieser Nacht wurden insgesamt 1593 Tonnen Sprengstoff und 281 Tonnen Brandbomben auf das Gelände der Heeresversuchsanstalt abgeworfen.

Für die Siedlungsbewohner gab es nur herkömmliche Splittergräben in sandigen Böden, und nur ein Luftschutzbunker stand in der Nähe von Haus 4 zur Verfügung. Die Zahl der Opfer des Bombardements war somit auch recht hoch und wurde mit 733 Toten aufgelistet. Die Siedlung wurde bevorzugt bombardiert, da man die Spezialisten – Techniker und Wissenschaftler – ausschalten wollte. Dazu kamen etwa 3000 „Fliegergeschädigte“, wie die Ausgebombten bezeichnet wurden. Zu den Toten gehörte auch der Triebwerkspezialist Dr. Walter Thiel mit seiner ganzen Familie.

Der Autor Collier schrieb in seinem Buch „Die Schlacht der V-Waffen“: „War der Luftangriff auf Peenemünde im August 1943 den Verlust von 40 britischen Flugzeugen wert?“. Der Angriff war eine beeindruckende Demonstration übertriebenen Bombenabwurfs, denn viele der Getöteten waren Zwangsarbeiter, deren Tod den Alliierten keinen Nutzen brachte und sogar von den Organisatoren des Luftangriffs bereut wurde“.

Interessant ist, dass am 21. Juli 1969, einen Tag nach der ersten amerikanischen Mondlandung, der Parlamentsabgeordnete Duncan Sandys ein Telegramm an Wernher von Braun schickte. Darin schreibt er: “Beste Glückwünsche für Ihre großartigen Beitrag zu dieser historischen Leistung. Ich bin dankbar, dass Ihre glänzende Karriere nicht bei dem Bombenangriff auf Peenemünde vor 26 Jahren abgekürzt wurde“ (Washington Post 1969).

 

Zerstörtes Brandenburger Tor - Siedlung Karlshagen

Foto Archiv B. Stüwe

Etwa 60 von den rund 100 Gebäuden in Peenemünde waren beschädigt worden, die meisten jedoch nur leicht. Die empfindliche Anlage zur Herstellung flüssigen Sauerstoffs und das zentrale Kraftwerk blieben erhalten. Jedoch musste die Arbeit in Peenemünde für ca. sechs Wochen unterbrochen werden.

Der größte Schaden, den der Luftangriff anrichtete, lag ganz woanders. Er betraf nicht die Anlagen, Gebäude und auch nicht die Wissenschaftler, sondern die Tatsache, dass die Bombardierung zum Anlass genommen wurde, die Raketenherstellung der Wehrmacht zu entziehen und in die Hände der SS zu legen. Einen Monat nach dem Luftangriff auf Peenemünde ernannte Hitler

SS-Obergruppenführer Hans Kammler zum Leiter des „Mittelwerkes“. Das KZ „Dora“ wurde aufgebaut. Häftlinge aus dem KZ Buchenwald wurden hier her verlegt. Unter unmenschlichen Bedingungen, unter Aufsicht der SS, ging man daran Raketen zu bauen. Nach vier Monaten lief die erste Rakete vom Band. Zum ersten Mal wurden Häftlinge bei der Fertigung einer Rakete eingesetzt.

 

Die Forschung und Entwicklung ging in Peenemünde jedoch nach einer kurzen Instandsetzungsphase weiter. Erst ein zweiter massiver Luftangriff im Juli 1944 hatte zur Folge, dass auch die Erprobung aus Peenemünde verlagert wurde. Der wertvolle Windkanal wurde im Juli 1944 nach Kochel in Oberbayern gebracht und nach dem Krieg in den USA aufgebaut, wo er noch lange Jahre in Betrieb war.

 

Durch die US-Air-Force erfolgten am 18. Juli und am 4. August 1944 weitere Bombardierungen.

Am 25. August 1944 erfolgte der vierte und letzte Luftangriff auf Peenemünde. Die Reparaturen der vorausgegangenen Angriffe wurden wieder zunichte gemacht und frühere Schäden noch verschlimmert. Das Material für Reparaturen war knapp und so wurden nur noch die notwendigen Instandsetzungsarbeiten ausgeführt.

Am 31. Januar 1945 kam der Befehl zur Evakuierung Peenemündes.

 

Durch den Einsatz der V 1 und V 2 verloren etwa 23 000 Menschen in England, den Niederlanden und in Belgien ihr Leben. Hunderttausende Wohngebäude wurden durch sie in Schutt und Asche gelegt. Der große wissenschaftliche Fortschritt, der in Peenemünde seinen Ursprung hatte, brachte Hitler nicht den erstrebten militärischen Erfolg, sondern Tod, Elend und grenzenloses Leid über Teile Westeuropas.

 

Zum Gedenken an alle Opfer unter Zivilisten und Soldaten vergangener Kriege wurde 1993, anlässlich der

50. Wiederkehr der ersten Bombardierung von Peenemünde, die Kapelle auf dem Peenemünder Friedhof eingeweiht.

K. F.

 

Vor 30 Jahren – ein Deutscher im Weltall

 

I

S. Jähn      Foto: Wikipeda

In Berlin und in Morgenröthe-Rautenkranz und anderen Orten der DDR essen die Menschen am 26. August 1978 zu Mittag. Im Flugleitzentrum bei Moskau wird Kaffee gereicht. Die Experten trinken ihn, ohne den Blick von ihren Apparaturen und vom Bildschirm oder der elektronischen Bildkarte zu lassen. Am Steuerpult sitzt Dr. Alexei Jelissejew mit seiner bewährten Mannschaft. Auf der elektronischen Bildkarte überquert „Salut 6“, die ständige Forschungsstation, als blauer Punkt gerade den Baikal. Sigmund Jähn und Waleri Bykowski haben längst ihren Platz in der „Sojus 31“ eingenommen.

Es wird ein Nachtstart – nach Moskauer Zeit ist es 17.51 Uhr, nach Berliner Zeit ist es 15.51 Uhr.

Die Einstundenbereitschaft wird durchgesagt. Das System für die Wärmeregulierung wird abgeschaltet. Jetzt wird der Wärmehaushalt des

W. Bykowski und S. Jähn       Foto DPA

Raumschiffes nur noch von der gespeicherten Wärme aufrechterhalten. Erst während des Fluges übernimmt dann das Bordsystem die Wärmeregulierung.

Die Stützarme des Wartungsturmes klappen ab. Nur durch ein Bündel dünner Versorgungsadern von Tankschläuchen, Druckgasleitungen und Kabel sind die Raumfahrer mit der Erde verbunden.

Die letzten Techniker verlassen die Startrampe. Im Befehlsbunker nimmt der Startleiter seinen Platz am Periskop ein. Von nun an hört alles auf sein Kommando. Im Lautsprecher wird die Zeit rückwärts gezählt. Vom Startleiter kommt das Kommando: „Den Schlüssel in das Schaltschloss!“ Nach der Landung wird dieser Schlüssel traditionsgemäß den Kosmonauten überreicht.

Das automatische Computersystem schaltet alle Stromkreise ein, die den gleichzeitigen Anlauf der Antriebsanlagen sicherstellt. Die Automatik kontrolliert auch die Ausführung aller Operationen und sorgt dafür, dass die berechnete Startzeit auf die Hundertstelsekunde genau eingehalten wird. Eine Minute vor dem Start klappt der Kabelturm ab. Gezählt wird jetzt in Sekunden. „Zündung!“ „Fünf – vier – drei – zwei – eins… Start!“

Die Rakete steigt erst langsam und dann immer schneller in die Höhe, glühende Gase blenden das Auge. In achtzig Kilometer Höhe wird die erste Stufe abgeworfen. Nach 360 Sekunden Flug meldet die Bodenstation: „Alle Parameter normal.“ Die letzte Triebwerksstufe ist ausgebrannt. Die Kosmonauten melden: „Der Flug verläuft normal.“ Jähn und Bykowski waren in der Umlaufbahn, mit einem Apogäum von 243,7 Kilometern, das Perigäum betrug 196,6 Kilometer. Das Flugleitzentrum begann mit der Kontrolle aller Bordgeräte. Nach zweieinhalb Stunden erfuhren die Kosmonauten in ihrer „Sojus 31“, die präzise Verfolgungsbahn zur Salut-Station sei erreicht. Mit dem 17. Erdumlauf begann das Ankoppelmanöver an die Raumstation „Salut 6“ und wurde im 18. Umlauf ohne Komplikationen abgeschlossen. Auf der großen telemetrischen Karte des Flugleitzentrums ist nur noch ein einziger Punkt erkennbar: „Salut 6“ mit „Sojus 29“, dem Raumschiff, das Kowaljonok und Iwantschenkow heraufbrachte, am Bugstutzen und „Sojus 31“ am Heckstutzen.

Der gesamte Satellitenverband hatte eine Länge von 29,5 Metern. Nach dem Öffnen aller Luken entstand so ein freier Raum von immerhin 26 Metern.

Bis zu seiner Abkopplung am 03. September 1978 um 9.20 Uhr hatte Sigmund Jähn ein umfangreiches Forschungsprogramm zu erfüllen. Kurz nach 12.30 Uhr setzte die Landekapsel auf der Erde auf.

Der erste Deutsche im All hatte seine Weltraummission erfolgreich beendet.

 

K.F.

 

Historisch-Technische Information

Versuch einer Begriffsbestimmung

von Gerhard Helm

 

Der Besuch eines Museums geht immer mit der Hoffnung einher, etwas Genaues über Dinge, die gewesen, einem aber nicht geläufig sind, zu erfahren oder um sich weiterzubilden.

Auch wenn nur Neugier, die nörgelnde Familie oder schlechtes Wetter den Museumsbesuch aufs Programm setzte, weil ja gerade am Urlaubsort so eine Einrichtung besteht, gehen die Erwartungen logischerweise davon aus, wissenschaftlich fundierte Kenntnisse, gern auf populärer Basis, zu vermittelt bekommen.

Darstellung so?                   (HTI, Peenemünde)

 

Nicht selten, wenn auch oft zum Leidwesen der Schüler, werden diese durch Museen geschleift in der Hoffnung dort Ergänzung zum Unterricht zu finden, sozusagen "On the spot".

Jedoch auch die geduldigste Lehrkraft wird verzweifeln, wenn gerade diese Institutionen, welche eigentlich die höheren Weihen der Wissens-Vermittlung erfahren haben sollten, sie sozusagen alt aussehen lässt, weil womöglich das zuvor im heimischen Unterricht gelehrte doch gravierend von den Darstellungen im Museum abweicht und mehr Fragen erzeugt als beantwortet.

Oder lieber so?                 ( IWM, Duxford, UK)

Wenn Professor Bömmel, beliebte Lehrkraft in dem Film "Die Feuerzangenbowle" seine Schüler mit der Frage konfrontierte "Watt issene Dampfmaschin'?" konnte diese Rasselbande davon ausgehen, eine physikalisch korrekte Unterrichtung zu bekommen. Sozusagen historisch-technische Information aus studiertem Munde und objektiv dazu, wohl ohne politisch motivierten Hinweis, dass der Erfinder der Dampfmaschine, James Watt, ein Engländer war. Zum Zeitpunkt der Entstehung der "Feuerzangen-Bowle" eigentlich ein Erzfeind, und somit seine Dampfmaschine Teufelswerk. Bömmel präsentierte seinen Schülern trotzdem eine komplette Dampfmaschine mit allem Drum und Dran.

Womit wir zu dem  im Titel angegebenen Anspruch kommen.

Was erwartet der mehr oder weniger geneigte Zuschauer und Besucher, wenn ihm Information, angeblich technisch und historisch, angeboten werden. Ob der Besucher geneigt ist oder nicht ist zweitrangig. Die Information muss korrekt, nachvollziehbar und belegbar sein. Sei es die Speerspitze des Neandertalers, eine Haubitze aus alten Kriegen oder moderne Waffen aus neuen Kriegen.

 

Immer, es sei betont: immer muss die Darstellung im richtigen historischen und technischen Kontext stehen. Ob mit dem ausgestellten, goldenen Essbesteck jemand gemeuchelt wurde oder ein Gewehr unzählige Kugeln verschossen hat, um auf höheren Befehl hin andere umzubringen, ist für die historisch-technische Information im ersten Moment nicht relevant.

                       

 Was nicht bedeutet, dass der moralische Anteil keinen Anspruch hätte erwähnt zu werden.

 

Wenn die so oft verfluchte Technik finsterer Taten beschuldigt wird, muss erstmal klar sein, ob eben diese Technik dazu imstande war. Hier greift das Technische der historischen Information und darf keine Niete versetzen und keine Schraube fehlen lassen. Alles andere wäre Verfälschung und eine Verachtung der möglicherweise epochemachenden Konstruktion fleißiger Ingenieure, die in Diktaturen selten freiwillig und mit Vorsatz Mordgeräte basteln.

Museen leben von den Besuchern und vom Steuerzahler. Der hat schon genug zu leiden und kann für seine unfreiwilligen Beiträge solide, unverfälschte Darstellungen  erwarten.

Wenn man das Glück hatte, eine technische Besonderheit, von der es nur noch wenige gibt auf dieser Welt, für sein Museum beschafft zu haben, ist man schon der aufgewendeten Geldmittel wegen dazu verpflichtet, das zu tun, was man von Museen erwartet: eine korrekte Darstellung.

Niemand würde je auf den Bolzen kommen, von einer Muskete den Lauf abzusägen und in einer Vitrine im nächsten Raum auszustellen, weil ja womöglich jemand durch diese Waffe geschädigt wurde. Das dieses Teil nicht dazu da war, Löcher in den Käse zu schießen, ist auch dem musealen Laien klar.

Nicht so in diesem Museum, das die Historisch-technische Information im Titel führt und auf dem besten Wege ist, die Originalität des Fi103(V1)-Katapultes ins Lächerliche zu ziehen.

Hier werden dem Besucher Meinungen und bedenkliche technische Ansichten aufgezwungen, die ihn bewusst in eine politisch gewollte, deswegen aber nicht korrekte Richtung laufen lassen. Ihm, dem bis jetzt noch willigen Besucher, wird ein Artefakt dargestellt, das den Eindruck vermittelt: Die Arbeitskräfte, die das Ding aufstellen sollten, streiken gerade oder denen ist die Lust vergangen, ihre Arbeit zu vollenden. Moral von der Geschichte könnte sein: So verliert man Kriege.

Da kommen entfernt Erinnerungen an die Kasseler Dokumenta hoch mit oftmals mehr als kuriosen Darstellungen,

Es ist einfach ein Unding, ein seltenes Objekt, bezahlt von Steuergeldern, Mitgliederbeiträgen und Spenden, dergestalt zu verbiegen, dass sogar der zuständige Klempner, vermutlich mit der Stimme seines Herrn, zitiert wird: "Es wurde bewusst darauf geachtet, dass es sich von den Originalteilen unterscheidet".

Ist das historisch-technisch-informative Museumsarbeit?

 

Lange Rede, tiefer Sinn: So geht es nicht. Soll der hier so oft zitierte historisch-technische Informationsauftrag erfüllt werden, muss man sich solche Verbiegungen verkneifen.

Ist das nicht möglich oder will man das nicht, führt das Museum den falschen Namen.

Wie wär's mit "Gedenkstätte der Raketenopfer"? Und zwar aller Opfer,

V2 oder Kassam-Raketen sollten da keinen Unterschied machen.

Das würde dann auch von dem Zwang befreien, Technik darstellen zu müssen, die dereinst und teilweise heute noch zu den allseits anerkannten Höhepunkten von Wissenschaft und Forschung gehören.

Allseits.

Leider nicht am Ort des Ursprungs.    

 

Bildquellen: OZ, Privatarchiv

 

Vereinsinformationen

 

Wir danken für Spenden

 

Herr Wolfgang Ritter                                        20 Euro

 

 

 

Als neues Mitglied in unserem Verein begrüßen wir recht herzlich

 


Herrn Wolfgang Ritter, Oesterich Winkel

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Freude bei einer erfolgreichen Vereinsarbeit

 

 

Überflutung zwischen

Karlshagen und Peenemünde geplant

 

Die Pläne der Energiewerke Nord (EWN) sehen einen Rückbau des 1928 gebauten Deiches (vor 80 Jahren) zwischen Karlshagen und Peenemünde vor. 940 Hektar Wiese und Wald, die als Ausgleichsfläche für Investitionsvorhaben am Industriestandort Lubmin vorgesehen sind, sollen dem Wasser der Peene preisgegeben werden. Damit wird eine seit achtzig Jahren entstandene Kulturlandschaft, die intakt ist, eine große Artenvielfalt hat, als Ersatz für Naturzerstörung im Industriepark Lubmin ebenfalls zerstört werden. Damit würden auch die als Denkmale ausgeschriebenen „Peenebunker“ und das Schöpfwerk in den Fluten versinken.

 

Nun hat sich am 13. August 2008 eine Bürgerinitiative gegen die Pläne des EWN gegründet. Auch die Gemeindevertreter von Peenemünde und Karlshagen haben zu diesen Plänen eine ablehnende Haltung eingenommen. Es muss schnell und konkret gehandelt werden, da bereits mehrere Investoren bereit sind, dieses Projekt zu finanzieren. Sie wollen neben den Rückbau des Deiches die UBB-Trasse höher legen und die Landstraße nach Peenemünde auf den Deich verlegen.

 

Als Vorstand unseres Vereins schließen wir uns dem Begehren der Bürgerinitiative an, da eine für Peenemünde typische Landschaft mit ihren Denkmälern zerstört wird.

Wir erwarten von der Landesregierung, dass dieses irre Projekt sofort gestoppt wird.

 

K. F.

 

 

Peenemünde im Spiegel der Presse

 

 

Ostseezeitung 28.07 08

Renaturierungspläne der EWN sorgen im Inselnorden für Aufregung

Deich soll verschwinden

 

Schock im Inselnorden: Große Flächen zwischen Karlshagen und Peenemünde, die 1930 eingedeicht wurden, sollen überflutet werden. Gegen die Ausgleichsmaßnahme von EWN rührt sich bereits Widerstand.


Karlshagen/Peenemünde Ein Schreiben der Energiewerke Nord GmbH (EWN) an die Verwaltung des Amtes Usedom Nord sorgt in diesen Tagen für Aufregung im Inselnorden. Unter dem Arbeitstitel „Kompensationsflächenpool Cämmerer See“ wird darin eine Renaturierungsmaßnahme beschrieben, die zwischen Karlshagen und Peenemünde vorgesehen ist. Geplant sei, im Bereich des Cämmerer Sees und der angrenzenden Niederungen einen Flächenpool zu schaffen, aus dem Ausgleichsflächen für mehrere Investitionen am Industriestandort Lubmin zur Verfügung gestellt werden können. Das Maßnahmegebiet umfasse eine Fläche von rund 940 Hektar. Durch den Rückbau des vorhandenen Schöpfwerkes Piese und des vorhandenen Hochwasserschutzdeiches Karlshagen - Peenemünde – natürlich nach Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen – sollen die Vorflutverhältnisse im Renaturierungsgebiet künftig von der Wasserstandsdynamik des Peenestromes bestimmt werden. Ein neu zu errichtender Deich – darauf wird die Landesstraße 264 verlegt – soll Peenemünde vor Hochwasser von der Ostsee schützen. Die UBB-Trasse soll durch eine Höherlegung hochwassersicher gemacht werden. Dies gelte auch für die Strommasten. Als Realisierungszeitraum wird 2011/2012 angegeben. Durch die Vernässung von Teilen der Niederungsflächen sei der vorhandene Radweg nicht mehr nutzbar. Ersatzweise sollen im Gebiet neue Radwege ausgewiesen werden.

„Wir müssen die Planungen sehr ernst nehmen. Sie befinden sich aber noch in den Anfängen“, beruhigt Siegfried Krause, Leitender Verwaltungsbeamter des Amtes Usedom Nord. Der Antrag zur Eröffnung des Planfeststellungsverfahrens sei von EWN am 30. April 2008 beim Landesamt für Umwelt und Geologie Güstrow gestellt worden. Wann es eröffnet werde, kann Krause nicht sagen.

„Die Gemeinden müssen sich nun Gedanken machen, wie sie sich in das Verfahren einbringen können. Welche Befürchtungen bestehen? Wie sieht der Ausgleich aus? Welche Forderungen machen sie auf? All diese Fragen müssen nun diskutiert werden“, so Krause, der sich von den Kommunen eine sachliche Debatte wünscht. „Einfach nur Nein sagen, bringt nichts!“ Karlshagens Bürgermeisterin Marlies Seiffert kündigte gestern eine Beratung in allen Fraktionen und Ausschüssen an. „Wir werden das sachlich angehen und bearbeiten.“ Bei der jüngsten Informationsveranstaltung – nicht öffentlich – zu der Thematik habe sie sich aber die Frage gestellt, warum eine Landschaft, die gesund ist, verändert werden soll. „Man nimmt uns damit unseren Lebensraum“, so die Bürgermeisterin.

Die Diskussionen in der Gemeinde würden sich vor allem um das Grundwasserproblem drehen. „Wenn diese Flächen geflutet werden, bekommen wir große Probleme mit dem Grundwasser. Dann saufen unsere Keller wieder ab“, meint ein besorgter Karlshagener, der anonym bleiben möchte. Die unter „Technische Umsetzung“ getroffene Aussage, dass private Grundstücke gegebenenfalls separat eingedeicht werden, beruhige ihn nicht. Laut Planung wäre davon das Peenemünder Schullandheim betroffen. „Wenn das Wasser in den Wiesen steht, muss ich mir wohl einen Gondoliere besorgen, der mich mit dem Boot in den Ort bringt“, sagt Frank Adam, Leiter des Schullandheimes, sarkastisch. Er plädiert dafür, im Parlament das Vorhaben „sachlich abzuprüfen“. Am 10. Juli soll es in Peenemünde ein Gespräch mit dem Angler- und Jagdverband sowie dem Pächter der Flächen geben.

Die Finanzierung des Vorhabens soll durch Investoren abgesichert werden, die sich am Standort Lubmin ansiedeln wollen. Darüber hinaus verpflichte sich EWN als Vorhabensträger, „für die durch die Maßnahme bedingte eingeschränkte touristische Attraktivität einen angemessenen Ersatz für die Gemeinde Peenemünde bereitzustellen“.

HENRIK NITZSCHE

 

 

Ostseezeitung 17.06 08

Geisterblöcke: Kreis droht Zwangsgeld an

Geisterblock in Peenemünde                Foto: L Hübner

Peenemünde Der Ton zwischen dem Landkreis Ostvorpommern und dem Eigentümer der Wohnblöcke in der Peenemünder Bahnhofstraße wird rauer. Bekanntlich soll Airport Development A/S, ein dänisches Konsortium mit Sitz in Kopenhagen, Eigentümer der zehn Wohnblöcke sein (OZ berichtete). Im März habe das Ordnungsamt des Amtes Usedom-Nord in einem Schreiben an den Kreis auf die öffentliche Gefahr hingewiesen, die vom Objekt ausgehe. „Die Türen und Fenster stehen offen, Dachziegel sind lose. Das Gelände muss eingezäunt werden“, sagt Ordnungsamtsleiter Bernd Meyer.

Da der Eigentümer, der von Rechtsanwalt Norbert Raeke aus Neuhardenberg vertreten wird, eine vom Kreis festgelegte Frist zur Durchführung von Sicherungsmaßnahmen verstreichen ließ, habe der Kreis am 9. Juni ein erneutes Schreiben verschickt, hieß es gestern aus der Unteren Bauaufsichtsbehörde. Unter Androhung eines Zwangsgeldes habe der Eigentümer nun bis Anfang Juli Zeit, entsprechende Sicherungsmaßnahmen einzuleiten.

Raeke informierte auf Nachfrage, dass es in der vergangenen Woche ein Gespräch mit dem Kreis gegeben habe. „In dieser Woche folgt eine schriftliche Erklärung.“ Er kündigte allerdings an, dass die dänische Firma das Objekt weiter veräußern wolle. „Es ist abzusehen, dass derjenige, der das Objekt in Besitz nehmen wird, etwas für Peenemünde tut.“ Laut Reake seien Ferienwohnungen geplant. HNI

 

Ostseezeitung 10.07 08

„Was damals Recht war . . .“


Seit gestern blickt eine Exposition im HTI auf die schwere Urteilsbilanz der deutschen Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg.

 

Peenemünde Die Wehrmachtsausstellung im Jahre 2003 im Historisch-Technischen Informationszentrum (HTI) Peenemünde war für Museumsleiter Christian Mühldorfer-Vogt „ein Wegbereiter in eine Richtung, diese Geschichte kritisch aufzuarbeiten“. Mit der gestern im HTI von Bildungsminister Henry Tesch (CDU) eröffneten Wanderausstellung „Was damals Recht war... – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht“ widme man sich nun den historischen Details. In diesem Fall der Wehrmachtjustiz.

Vom 10. Juli bis 30. Oktober zeichnet die Ausstellung ein umfassendes Bild von den willkürlichen Entscheidungen der Wehrmachtsgerichte. Auf elf Stelen werden 14 Lebenswege von Verurteilten skizziert. Dazu gibt es die Gegenüberstellung des Systems, der Bereich „Nach 1945“ und die gegenwärtige Situation der Militärjustiz. „Etwa 30 000 Menschen in Deutschland und im besetzten Europa wurden von Gerichten der Wehrmacht als Deserteure, Wehrkraftzersetzer oder Kriegsverräter zum Tode verurteilt“, sagt Dr. Magnus Koch von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Er ist einer der Kuratoren der Wanderausstellung. Knapp ein Jahr nach der Eröffnung in Berlin ist Peenemünde die sechste Station der Exposition.

Die Schau in der 3. Etage des HTI soll nicht nur die Geschichte der Verurteilten dokumentieren, „sondern die Totale“, sagt Koch. „Wir zeigen auch die, die das Militärrecht geschaffen haben. Ihre Aufgabe war es, das Recht für den Krieg fit zu machen. Recht ist was der Truppe nützt, lautete ihr Slogan“, so der Kurator.

Dass die Spuren der NS-Militärjustiz bis Peenemünde, Zinnowitz und Anklam reichen, wird in der Ausstellung auch dargestellt. Da ist das Schicksal von Dr. Carl Lampert. Der katholische Geistliche wurde am 22. September 1944 vom Reichskriegsgericht u.a. wegen des Abhörens feindlicher Sender und Spionage zum Tode verurteilt. Lampert war Mitglied einer Zinnowitzer Widerstandsgruppe. Mit dem Wehrmachtsgefängnis, eines von acht im damaligen Reich, sei Anklam ein zentraler Ort des Vollzugssystems der Wehrmacht gewesen, so Koch, der von einem „exzessiven Gebrauch der Todesstrafe“ sprach. Erst im Mai 2002 hat der Deutsche Bundestag die meisten Urteile der Wehrmachtjustiz des Zweiten Weltkrieges aufgehoben.

In Berlin und München wurden etwa 5000 Besucher gezählt. In Peenemünde hoffen die Macher, dass die Ausstellungsgäste vorrangig aus Schulen und Universitäten kommen. „Bundeswehr und Justiz haben wir auch angeschrieben“, sagt HTI-Mitarbeiterin Ute Augustat. Bereits am Sonnabend haben sich 45 Studenten der Uni Greifswald angesagt. Begleitet wird die Schau – Peenemünde ist in M-V der einzige Ausstellungsort – von vielen Veranstaltungen. Neben Theater, Konzert und Vorträgen wird es am 1. August um 18 Uhr eine Veranstaltung mit dem Vorsitzenden der Bundesvereinigung der Opfer der NS-Militärjustiz, Ludwig Baumann aus Bremen, geben. Er war schon während der Wehrmachtsausstellung in Peenemünde.

HENRIK NITZSCHE

 

Ostseezeitung 27.07 08

HTI Peenemünde will „französische Abteilung“ aufwerten

 

Peenemünde Schon seit geraumer Zeit wird über einen Trägerwechsel des Historisch-Technischen Informationszentrums (HTI) Peenemünde von der Gemeinde zu einer Stiftung diskutiert. Wie sowohl HTI-Chef Christian Mühldorfer-Vogt als auch Peenemündes Bürgermeister Rainer Barthelmes am Mittwochabend die gemeinsam in der nördlichsten Gemeinde Usedom tagenden Kreistagsausschüsse für Wirtschaft und Tourismus informierten, rückt das nun wohl in greifbare Nähe. Auf konkretere Auskünfte verzichteten beide vor dem Hintergrund der noch laufenden Verhandlungen.

Ansonsten aber gab es zum HTI doch noch wichtige Informationen. So kündigte Mühldorfer-Vogt an, nach der jüngst erfolgten Einbeziehung der Zeitschiene 1936-1945 in die Dauerausstellung werde ab dem 15. Juli die „französische Abteilung“ mit zahlreichen Leihgaben die Dauerausstellung weiter aufwerten. Schließlich verwies der Museumsleiter darauf, dass in vier bis fünf Jahren mit der Beendigung der Arbeiten an einem weiteren Themenkomplex, zum Kalten Krieg, zu rechnen sei. Damit werde Peenemünde neben einem britischen Museum die zweite Einrichtung in Europa sein, die sich in einem derartigen Umfang dieser Zeit widme. Als erfreulich nannte Mühldorfer-Vogt, dass in diesem Zusammenhang die Schaffung zweier unbefristeter Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter immer wahrscheinlicher werde.

Bürgermeister Rainer Barthelmes hatte dagegen weniger Positives zu berichten. So werde eine Zukunftsplanung vor allem dadurch erheblich erschwert oder gar unmöglich gemacht, dass etwa 90 Prozent der Fläche der Peenemünder Gemarkung nicht im Besitz der Gemeinde sei. Damit fehle ihr oft jegliche Einflussmöglichkeit auf den Verkauf von Immobilien und den weiteren Umgang mit ihnen. Welche gravierenden Folgen das haben könne, zeige sich im fortschreitenden Verfall der einstigen Wohnhäuser in der Bahnhofstraße.

Barthelmes appellierte an die Ausschussmitglieder, Peenemünde bei der Lösung seiner Probleme zu unterstützen, die nicht nur Auswirkungen auf den unmittelbaren Inselnorden hätten, sondern auf ganz Usedom. Das betreffe zum Beispiel die Beschleunigung des Planungsverfahrens für ein Projekt der Hegemann-Gruppe, die in Peenemünde eine Fertigungsstätte für Lukendeckel einrichten wolle. Man könne es sich, so Barthelmes, nicht ein zweites Mal leisten, über ein relativ nebensächliches Detail wie die Farbgebung der Halle ein Jahr verstreichen zu lassen.

D. BUTENSCHÖN

 

Neues vom Büchermarkt

 

Das Historisch-Technische Informationszentrum

Peenemünde

 

Heft 1

Unter diesem Titel ist Heft 1 der neuen Peenemünder Schriftenreihe erschienen und ist im HTI erhältlich.

Pünktlich zur 725 Jahresfeier, am 30. Juni 2007, konnten der Leiter des HTI, Christian Mühldorfer-Vogt, zusammen mit dem Autor, Hans Knoop, den Auftaktband der Peenemünder Hefte vorstellen. Es war Heft 2.

 

Dieses Heft 2 widmet sich der Geschichte des Ortes von 1282 bis 1945. Diese neue Broschüre spannt den geschichtlichen Rahmen weiter und bezieht sich nicht nur auf die Zeit von 1936 – 1945. Diese Herausgabe war der erste Schritt, um im Zuge des neuen HTI-Gesamtkonzeptes die Zeit vor 1936 sowie nach 1945 stärker ins Informationsangebot des Museums einzubeziehen.

Die 57 Seiten des Heftes zeigen einen komprimierten Einblick in die wechselvolle Peenemünder Geschichte, wobei die Menschen in den Mittelpunkt gestellt werden. „Bei so einer Ortschronik wird Geschichte ganz konkret anhand des Alltagslebens der Einwohner“, so der Autor, Dr. Hans Knoop.

 

Das jetzt erschienene Heft 1 soll als Leitfaden zu den Ausstellungen verstanden werden. Es ist gleichzeitig Museumsführer und soll ein besseres Verständnis bei den Besuchern für die Ausstellungen im HTI wecken und gibt einen guten Überblick über das Gesamtkonzept HTI.

K. F.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Im Juli hatten Geburtstag

 

Frau Lucia Martha Mokelke Hagen; Herr Ulrich  Fügenschuh Aurich;

Herr Otto Lippert Homburg; Herr Karl-Peter Stracke Abendsberg;

Herr Werner  Wischnewsky Berlin; Herr Ferdinand Erbe Dresden

 

Im August hatten Geburtstag

 

Monsieur Roland Hautefeuille Paris; Herr Mathias J. Blochwitz Berlin;

Herr Karl Winterfeld Dessau; Herr Klaus Ost Bingen; Herr Peter Sell Kiel

Herr Conrad Dannenberg Madison; Erich Schäfer Wanderup

 

Im September haben Geburtstag

 

Herr Dipl.-Ing. Walter Gademann München; Frau Edith Linde Lauterbach;

Herr Jürgen Bock Lauterbach; Herr Gerhard Winkelmann Plaidt;

Herr Winfried Gaube Hanshagen; Heinz Grösser Hainburg;

Herbert Laabs Holzminden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Herausgeber: Verein zur ,,Förderung und Aufbau eines Historisch-Technischen Museums Peenemünde -Geburtsort der Raumfahrt" e.V., Peenemünde

Anschrift: Förderverein Peenemünde e. V.  Waldstraße 03  17449 Karlshagen; Tel.: 038371/20106; 038371/20695

e-mail: lutz-huebi@gmx.de   Homepage: www.foerderverein-peenemuende.de

Gestaltung: Lutz Hübner, Klaus Felgentreu, Karlshagen und G. Helm, Norderstedt; Layout und Druck: Hoffmann-Druck Wolgast

Alte Rechte, einschließlich Fotokopie, Mikrokopie, Verfilmung, Wiedergabe durch Bild-, Ton- oder Datenträger jeder Art und des auszugsweisen Nachdrucks, vorbehalten. Die Vervielfältigung des Ganzen und von Teilen hieraus ist nicht gestattet, außer nach Einwilligung. Strafbar macht sich, wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung der/des Berechtigten ein Werk vervielfältigt

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